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Felsenmeer im Lautertal Odenwald
Das Felsenmeer oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Granit.
Das Felsenmeer wurde schon von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt.
Das Felsenmeer ist heute ein beliebtes Naherholungsgebiet für Familien.
Es liegt innerhalb des Naturschutzgebiets „Felsberg bei Reichenbach“.
Quelle und weitere Infos zum Felsenmeer finden sie hier.
„Felsenmeer Reichenbach Siegfriedsquelle 01“ von Kuebi = Armin Kübelbeck - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Bergtierpark Fürth-Erlenbach
Mitten im Odenwald liegt der Bergtierpark Erlenbach. Er ist einer der schönsten in Deutschland. Sie finden hier Gebirgstiere aus fünf Erdteilen. Die Tiere leben in großzügigen Freianlagen, die fast ihrer natürlichen Umgebung entsprechen. Aufgrund dieser artgerechten Haltung sind fast das ganze Jahr über Jungtiere zu bestaunen.
Quelle und weitere Infos zum Bergtierpark finden sie hier.
Öffnungszeiten:
Sommersaison: April-Oktober
täglich: 10.00-18.00 Uhr
Wintersaison: November-März
Mo.-Fr.: 13.00-17.00 Uhr
Sa.,So., Feiertage: 11.00-17.00 Uhr
Adresse:
Bergtierpark Fürth-Erlenbach
Tierparkstraße 20
64658 Fürth-Erlenbach
Eberstadter Tropfsteinhöhle
Die Tropfsteinhöhle im Buchener Stadtteil Eberstadt verdankt ihre Entdeckung dem sprichwörtlichen Zufall. Routinemäßige Sprengarbeiten legten im Jahr 1971 unerwartet eine größere Öffnung in der Steinbruchwand frei. Bereits die ersten vorsichtigen Erkundigungen ließen die atemberaubende geologische Schönheit eines Naturdenkmals erahnen, das einmalig in Süddeutschland ist.
Quelle und weitere Infos zum Bergtierpark finden sie hier.
Öffnungszeiten:
März bis Ende Oktober - täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr
(In den Monaten März, April, September und Oktober ist Montag Ruhetag.)
November bis Februar - an Samstagen, Sonntagen und den meisten Feiertagen in der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr.
Die Vorderburg |
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Die Mittelburg |
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Die Hinterburg |
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Burg Schadeck |
Neckarsteinach -
Die Vierburgenstadt
Liegt am Neckar im südlichsten Teil Hessens, im Kreis Bergstraße, 15 km östlich von Heidelberg. Der südlichste Punkt Hessens befindet sich auf dem Stadtgebiet.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Neckarsteinach sind die vier Burgen, die westlich vom Siedlungskern auf einem Bergsporn bzw. am Hang des Neckarufers liegen: Vorderburg, Mittelburg, Hinterburg und Schadeck (auch: Schwalbennest). Die Burgen wurden zwischen 1100 und 1230 von den Landschad von Steinach teils als Wormser bzw. Speyrer Lehen, teils als Allodialbesitz erbaut und befanden sich im späten Mittelalter teilweise im Besitz verschiedener anderer Herren des niederen Adels. Im 16. Jahrhundert gelangten sie wieder alle in den Besitz der Landschad, nach deren Aussterben 1653 in den Besitz einer Linie derer von Metternich, nach deren Aussterben 1753 in die Hand der Bistümer Worms und Speyer und im Zuge der Mediatisierung 1803 an das Land Hessen, das die Vorderburg an privat verkaufte und die Mittelburg sowie die Ruine der Hinterburg an die Erben der Allodialbesitzer, die Freiherren von Dorth abtrat. Die von Dorth erwarben später auch die Vorderburg, gaben jedoch die Ruine der Hinterburg an das Land zurück. Die Mittelburg, im 16. Jhd. zum Renaissanceschloss umgebaut und im 19. Jhd. gotisiert, wird heute von der Familie von Warsberg-Dorth bewohnt, die Vorderburg ist Sitz der Warsbergschen Forstverwaltung. Die Ruinen Hinterburg und Schadeck sind frei zugänglich und können besichtigt werden. Insbesondere von der Schadeck bietet sich ein sehenswerter Blick auf die Neckarschleife und die gegenüberliegende Bergfeste Dilsberg.
Quelle und weitere Infos zur Vierburgenstadt finden sie hier.